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Vorsorge & Vermögen

Wie Sie die Arbeitskraft Ihrer Kunden auch ohne BU schützen

Eine Grundfähigkeitsversicherung deckt einen großen Teil der Risiken ab, die die Arbeitskraft insbesondere von Handwerkern bedrohen. Spitzenbedingungen bieten die KOMFORT-Tarife von SI WorkLife.

24.11.2020

In der biometrischen Absicherung gibt es nicht nur Schwarz und Weiß. Zwischen dem gänzlichen Verzicht auf Versicherungsschutz und der Top-Lösung BU existieren einige Graustufen. Wenn „Weiß“ nicht infrage kommt, weil ein als zu hoch empfundener Beitrag oder Vorerkrankungen dem Abschluss einer BU im Wege stehen, sollte das „hellste Grau“ zum Zuge kommen – also das Einkommensschutz-Produkt, dessen Schutzumfang dem einer BU am nächsten kommt.

Dies ist für körperlich tätige Berufsgruppen nach einhelliger Meinung unabhängiger Experten und Ratinghäuser eine Grundfähigkeitsversicherung. Sie umfasst deutlich mehr relevante Risiken für die Arbeitskraft als eine Unfall- oder eine Dread-Disease-Police. Vor allem, wenn sie mit Letzterer in Richtung einer Multi-Risk-Absicherung ergänzt wird. Dies ist mit dem Einkommensschutz-Konzept SI WorkLife von SIGNAL IDUNA möglich, das mit KOMFORT und KOMFORT-PLUS eine Grundfähigkeitsabsicherung in zwei Leistungsstufen anbietet.

Beide KOMFORT-Varianten punkten mit einer Leistungspflicht bereits bei Verlust einer Grundfähigkeit für einen Prognosezeitraum von nur sechs Monaten. Zudem können eine garantierte Rentensteigerung um 1 bis 3 Prozent und eine Beitragsdynamik zwischen 1 und 5 Prozent vereinbart werden. Eine Ausbaugarantie greift bei ganzen 23 Anlässen und kann in den ersten fünf Jahren sogar anlasslos genutzt werden. Für Kunden wie für Makler erfreulich ist überdies der schlanke Abschlussprozess.

12 oder 20 essenzielle Grundfähigkeiten plus zusätzlich jeweils Pflegebedürftigkeit und Demenz absichern


Zu diesen attraktiven Konditionen deckt der KOMFORT-Tarif zwölf Grundfähigkeiten ab: Intellekt, eigenverantwortliches Handeln, Sehen, Hören, Sprechen, Armgebrauch, Handgebrauch, Greifen, Sitzen, Stehen, Gehen und Treppensteigen sowie zusätzlich Pflegebedürftigkeit und Demenz.  Schon damit sind viele relevante Fähigkeiten gerade für körperlich strapaziöse Berufe geschützt. In der PLUS-Variante geht es dann nahe ans Maximum dessen, was eine Grundfähigkeitsversicherung leisten kann, denn hier kommen noch acht Fähigkeiten hinzu: Gleichgewichtssinn, ÖPNV-Nutzung, Autofahren, Smartphone-Nutzung, Schreiben, Bücken und Erheben, Heben und Tragen sowie Knien und Erheben.

Diesen weitreichenden Deckungsumfang erhalten Ihre Kunden für äußerst günstige Beiträge, die im Marktvergleich positiv herausstechen. Ebenso wie die Transparenz der Leistungsauslöser: Während in so manchen anderen Tarifen eher schwammig definiert ist, was beispielsweise „Gebrauch einer Hand“ bedeutet, lassen die Kriterien von SI WorkLife praktisch keinen Auslegungsspielraum. So gilt der Leistungsfall in puncto Handgebrauch in den KOMFORT-Tarifen als eingetreten, wenn die versicherte Person nicht mehr in der Lage ist, mit der linken oder der rechten Hand:

  • eine handelsübliche Flasche mit Schraubverschluss zu schließen und wieder zu öffnen;
  • eine Tastatur bestimmungsgemäß zu bedienen;
  • einen Schraubenzieher bestimmungsgemäß zu benutzen;
  • eine Rohrzange bestimmungsgemäß zu benutzen oder
  • ein Brötchen mit einem Brotmesser aufzuschneiden.

Konkreter, klarer und handfester können Bedingungen für eine Grundfähigkeitsversicherung kaum formuliert sein. Auch hier zeigt sich die konsequente Orientierung am Kunden, die SI WorkLife auszeichnet.

 

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