Strafzinsen?!? Lieber Rendite!

Nahezu 450 Banken verlangen mittlerweile Negativzinsen. Zwei Gerichtsurteile haben deren Rechtmäßigkeit kürzlich bestätigt – sogar ab einem Guthaben von 250 Euro. Wer Geld „parken“ will, sollte lieber zu einer Lösung greifen, bei der am Ende mehr rauskommt, als eingezahlt wurde.

Veröffentlicht am 28. Juli 2021

Die Einschläge kommen näher. Bis vor Kurzem mussten nur eher vermögende Kunden fürchten, ihrer Bank einen merklichen Obolus fürs Geldverwahren entrichten zu müssen. Doch nun ist das Ärgernis der Negativzinsen auch bei der Mittelschicht angekommen. So schraubte die ING kürzlich den Freibetrag auf 50.000 Euro herunter. Kunden des Online-Brokers Flatex müssen sogar ab Einlagen von 250 Euro Strafzinsen zahlen. Der Versuch der BaFin, diese Mini-Freigrenze per Unterlassungsverfügung zu verbieten, wurde vor wenigen Wochen vom Frankfurter Verwaltungsgericht abgeschmettert.

Auch mit einem Urteil des Landgerichts Leipzig wurde die Freiheit der Banken kürzlich bestärkt. Die Richter befanden, dass die Sparkasse Vogtland das Recht hat, bei Neuverträgen und Kontowechseln ab einem Guthaben von 2.500 Euro ein Verwahrentgelt von 0,7 Prozent p. a. zu verlangen. Schließlich müssten sich auch Sparkassen an den „Marktgegebenheiten“ orientieren.

Diese haben zur Folge, dass allein in diesem Jahr mehr als 200 Banken erstmals Negativzinsen eingeführt haben. Damit sind es nun fast 450 Institute, die von ihren Kunden Extragebühren fürs „Geldparken“ erheben. War es schon zuvor keine gute Idee, nicht benötigtes Vermögen bei Zinsen nahe null auf einem Giro- oder Festgeldkonto zu verwahren, so dürfte diese Option mit der jüngeren Entwicklung für immer mehr Kunden nicht mehr infrage kommen.

Sie als Vermittler können ihnen mit einer Lösung helfen, die ebenfalls höchste Sicherheitsansprüche befriedigt, dabei aber Geld statt Negativzinsen einbringt: SIGGI gegen Einmalbeitrag. Die früher unter dem Namen SI GarantieBrief bereits sehr erfolgreiche Einmalanlagelösung verbindet attraktive Renditechancen mit einem hohen Sicherheitsniveau und steuerlichen Vorteilen.

Maximal Flexibilität inklusive

Bei SIGGI gegen Einmalbeitrag können Ihre Kunden zwischen 5.000 und 250.000 Euro für mindestens 10 Jahre lukrativ anlegen. Für eine zuverlässig erfreuliche Wertentwicklung sorgt SI Global Garant Invest (SIGGI) mit Kapitalmarktbeteiligungen. Das Garantieniveau können Ihre Kunden frei wählen. Die folgende Tabelle verdeutlicht, wie sich das im Vergleich zu einer Bankanlage mit 1 Prozent Zinsen auszahlen kann:

 

Wie schon beim GarantieBrief können Ihre Kunden bei der SIGGI Flexiblen Rente gegen Einmalbeitrag in der Ansparzeit nach Bedarf und Wunsch Kapital entnehmen oder zuzahlen. Bei entsprechender Fondsentwicklung ist eine nachträgliche Garantieerhöhung möglich. Zudem lässt sich eine kostenlose Dread-Disease-Absicherung anwählen.

Das ist nicht nur für Kunden, die sich über Negativzinsen ärgern, ein sehr attraktives Paket. Nutzen Sie jetzt die grassierenden Verwahrentgelte als zugkräftigen Ansatz, um mit Ihren Kunden über SIGGI gegen Einmalbeitrag ins Gespräch zu kommen.