WIE fange ich an: Ihr Quick-Start-Guide
Sobald Sie sich für einen Kanal entschieden haben, erstellen Sie dort ein Profil. Das Vorgehen ähnelt sich bei allen Netzwerken. Es geht immer darum, sich optimal, aber auch realistisch darzustellen.
Profilbild
Stellen Sie weder einen Urlaubsschnappschuss ein, noch ein mit diversen Filtern bearbeitetes Bild. Nutzen Sie ein professionelles Bild, das Sie gut sichtbar darstellt und laden Sie es in der richtigen Größe hoch. Die korrekten Bildgrößen finden Sie mit nur einer Suchanfrage.
Profilangaben
Füllen Sie Ihr neues Profil mit Leben. Nehmen Sie sich die Zeit und machen Sie sämtliche mögliche Angaben. Die meisten Netzwerke weisen Sie darauf hin, welche Angaben Sie noch ausfüllen könnten. Ein vollständiges Profil macht nicht nur einen guten Eindruck, sondern erhöht auch die Chance gefunden zu werden.
Impressum
Als Geschäftsperson sind Sie verpflichtet, auf Ihren Social Media Präsenzen ein Impressum einzurichten. Dieses können Sie entweder ganz ausschreiben (also Name, Adresse, Kontaktmöglichkeiten, etc.) oder mit einem eindeutig benannten Link zu dem Impressum auf Ihrer Website verlinken.
Kontakte
Ist das Profil erst einmal angelegt, brauchen Sie natürlich Kontakte. Hier heißt es freudiges Vernetzen, anschreiben, Interaktion betreiben. In einigen Fällen können Sie direkt Ihr Adressbuch nach angemeldeten Nutzern scannen lassen. Andernfalls geben Sie die Namen Ihrer Kontakte händisch ein und senden diesen eine Einladung zur Vernetzung. Viele Plattformen schlagen Ihnen auf Basis erster Vernetzungen weitere Bekannte an.
Postings
Legen Sie los. Publizieren Sie, was Sie sagen möchten. Zeigen Sie wofür Sie stehen und was für Lösungen Sie anbieten können. Nun sind Sie da, wo Ihre Zielgruppe ist. Sie haben ein gutes Angebot, es wäre zu schade, dieses nicht nach außen tragen zu wollen. Ihr Angebot ist für Viele die Lösung. Doch wie geht das mit diesen Postings?
Es ist gar nicht so einfach, tatsächlich relevante Inhalte zu erstellen. Als Faustregel gilt: Gehen Sie immer von Ihrer Zielgruppe aus. Es geht nicht darum, was Sie gerade als Botschaft nach außen transportieren möchten.
Fragen Sie sich: Was beschäftigt Ihre Zielgruppe, was interessiert sie, was wünschen sie sich und was brauchen sie? Gehen Sie in die direkte Kommunikation und finden Sie all das sukzessive heraus. Erstellen Sie Ihre Inhalte exakt auf die gewonnenen Erkenntnisse zu. (Wie das genau funktioniert und einige wichtige Kniffe erhalten Sie im dritten Teil der Serie – beachten Sie einfach weiter die Veröffentlichungen des Blogs).