„Statt den nächsten Beirat einzusetzen, der vorschlägt, alle pauschal länger arbeiten zu lassen, brauchen wir flexiblere Lösungen: Wer etwa ein Leben lang in körperlich und psychisch anstrengenden Berufen gearbeitet hat, muss früher in Rente gehen können, und zwar ohne Abschläge auch schon mit 63“, ließ sich die Präsidentin des Sozialverbands VdK Verena Bentele kürzlich vernehmen. Ein frommer Wunsch, der angesichts leerer Rentenkassen kaum Chancen auf Verwirklichung haben dürfte. Umso wichtiger ist es für körperlich Tätige, auch unabhängig vom Renteneintrittsalter, das finanzielle Risiko einer vorzeitigen Invalidität abzusichern.
Der Weg in eine vollwertige Berufsunfähigkeitsversicherung ist für diese Berufsgruppen bekanntermaßen steinig und oftmals nicht gangbar. Doch es gibt eine Alternative: die Grundfähigkeitsversicherung, die viele relevante Risiken abdeckt. Das Einkommensschutz-Konzept SI WorkLife bietet mit KOMFORT und KOMFORT-PLUS zwei leistungsstarke Varianten. Schon bei Verlust einer der versicherten 12 bzw. 20 Grundfähigkeiten, bei Pflegebedürftigkeit oder Demenz für mindestens sechs Monate fließt eine Rente. Zudem kann ein Dread-Disease-Baustein eingeschlossen werden. Für Handwerks-Meister gilt eine besonders günstige Einstufung.