Die Generation Mitte sieht Probleme – liefern Sie Lösungen!

Inflation, Energieknappheit, Preissteigerungen, Krieg – die 30- bis 59-Jährigen blicken noch pessimistischer in die Zukunft, als noch während der Corona-Krise. Viele betrachten vor allem die eigene Altersvorsorge als unzureichend. Ein ernsthaftes Problem für die „Generation Mitte“. Und eine ernstzunehmende Chance für Sie – als kompetenter, positiv denkender Lösungs-Lieferant.  

Veröffentlicht am 04. Oktober 2023

Kurzer Überblick

  • Die allgemeine Stimmung bei den 30- bis 59-Jährigen ist auf dem Tiefstand. Das betrifft auch die Einschätzung der eigenen Altersvorsorge: 50 % halten diese für ungenügend. 
  • Dieses Stimmungstief kann ein Motivationshoch für den Abschluss einer Vorsorgelösung bedeuten. 
  • Das Problembewusstsein ist bereits vorhanden, fehlt nur noch die richtige Lösung. 
  • Angesichts der allgemeinen wirtschaftlichen Lage ist insbesondere der Bedarf für Lösungsansätze für kleine Budgets enorm.  
  • Ein guter Zeitpunkt, sich der Generation Mitte als kompetenter Lösungs-Lieferant zu präsentieren. 
  • Die besten Abschluss-Chancen können Sie im oberen Alterssegment der Generation Mitte erwarten. 

Stimmungstief bei der Generation Mitte 

In Zeiten vieler Probleme und Sorgen sind Lösungen ein begehrtes Gut. Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach haben wir aktuell solche Zeiten. Deutschlands Generation Mitte steckt mitten in einem „beispiellosen Stimmungsumbruch“, so die zentrale Erkenntnis der vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Auftrag gegebenen Umfrage. 

Wo sich im vergangenen Jahr noch verhaltene Zuversicht gezeigt hatte, ist jetzt Pessimismus angesagt. Immerhin macht sich aktuell fast die Hälfte der Befragten der Allensbach-Untersuchung Sorgen, dass ihre Altersvorsorge nicht ausreichen wird. Sogar 67 % sind es bei den sozial schwächeren Teilnehmenden mit niedrigem Einkommen. Hier noch einige spannende Umfrageergebnisse: 

 

  • „Generation Mitte": 50 % halten eigene Altersvorsorge für ungenügend 
  • Knapp 60 % sehen die staatliche Rente allenfalls als eine minimale Existenzabsicherung.  
  • 30 % der 30- bis 59-Jährigen empfinden die eigene Absicherung fürs Alter als ausreichend. (Vor fünf Jahren waren es noch 38 %)  
  • 41 %  erwarten, dass sie zwar mit ihren finanziellen Ressourcen auskommen werden, aber nur unter der Bedingung einer sparsamen Lebensführung. 

Die guten Nachrichten (ja, es gibt sie!) 

In so vielen negativ klingenden Nachrichten und Fakten muss doch auch etwas Gutes stecken. Das tut es auch – vor allem für Sie: 

 

Motivationshoch durch Stimmungstief 

Aus bester Stimmung und positivem Denken heraus schließt wohl kaum jemand Versicherungs- oder Vorsorgeprodukte ab. Eine solide Portion Sorge liefert die deutlich stärkere Motivationskraft. So gesehen müsste die Abschlussbereitschaft bei der Zielgruppe „Generation Mitte“ derzeit ziemlich hoch sein. 

 

Bewusstsein für das Thema Altersvorsorge 

Die Umfrage hat deutlich aufgezeigt, dass Altersvorsorge als relevantes Thema in der Mehrheit der Köpfe ist. Die mitunter schwierige Aufgabe der Themensensibilisierung können Sie sich folglich sparen. Das Problem ist sozusagen klar. Es fehlt die Lösung. 

 

Große Chancen für kleine Beiträge 

Motivation und Bewusstsein für eine private Altersvorsorge sind also hoch. Das Budget hingegen ist derzeit bei vielen Menschen niedrig. Gerade einmal 20 % der Generation Mitte sehen Spielraum, die eigene private Alterssicherung zu erhöhen – einige bis maximal 200 Euro, viele bis maximal 100 Euro monatlich. 

Wie gut, dass Sie auch dafür eine passende Lösung haben: Mit SIGNAL IDUNA Global Garant Invest können Ihre Kundinnen und Kunden bereits ab XY Euro im Monat effektiv vorsorgen. Und wenn die Zeiten wieder besser sind, können die Beiträge flexibel angepasst werden. 

 

6 % Beratungs-Potenzial-Plus 

Der Anteil der Generation Mitte, der sich bereits mit der eigenen finanziellen Situation im Alter auseinandergesetzt hat, ist deutlich gesunken. Aktuell haben sich rund 56 % der 30- bis 59-Jährigen damit befasst. Vor zwei Jahren waren es noch 62 %. Das macht ein Plus an Beratungsbedarf, bzw. an potenziellen Kundinnen und Kunden von 6 %. 

 

Willkommener Entscheidungshelfer 

Nur 3 % der Befragten möchten in diesem Jahr weniger in die eigene Altersvorsorge investieren. 11 % planen das Gegenteil. Die große Mehrheit hat keine konkreten Pläne für die Veränderung ihrer Altersvorsorge angegeben. Das macht mindestens 11 % konkretes Kundenpotenzial und jede Menge Unentschlossene, die Sie mit guten Lösungen überzeugen können.  

 

Zielen Sie hoch: Je älter, desto offener 

Je näher die Rentenzeit rückt, desto mehr setzen sich die Menschen mit der eigenen Situation im Alter auseinander. Die unter 40-Jährigen haben sich kaum mit dem Thema befasst, dafür aber 57 % der 40- bis 49-Jährigen sowie rund 75 % der 50- bis 59-Jährigen. Sie tun also gut daran, auf das obere Drittel der Generation Mitte anzusetzen. 

Was ist die „Generation Mitte“? 

Die „Generation Mitte“ umschreibt die „Leistungsträger“ unserer Gesellschaft. Gemeint sind die mehr als 35 Millionen 30- bis 59-Jährigen in Deutschland, die mitten im Berufsleben stehen, Kinder erziehen und die sozialen Sicherungssysteme finanzieren. Sie stellen 70 % der Erwerbstätigen dar und erwirtschaften über 80 % der steuerpflichtigen Einkünfte.  

Für die aktuelle Untersuchung „Generation Mitte 2022“ wurden insgesamt 1.050 Männer und Frauen im Alter zwischen 30 und 59 Jahren befragt. 

Fazit 

In den Ergebnissen der Allensbach-Untersuchung stecken jede Menge gute Nachrichten für Sie und Ihr Vorsorgegeschäft. Zwar ist die allgemeine Stimmung und finanzielle Lage schwierig, dafür ist das Bewusstsein für die Schwächen der eigenen Altersvorsorge umso größer. Wer der Generation Mitte gezielt die passenden Lösungen anbietet, darf mit dankbaren Neukunden rechnen. 

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