Was könnte, was sollte ich ändern, welche Weichen kann ich stellen, um besser positioniert ins neue Jahr zu starten? Mit derartigen Fragen befassen sich zahlreiche Bundesbürger zum Jahresausklang, an dem traditionell ein Resümee gezogen wird. Aufs Tapet sollte dabei prinzipiell auch immer die Krankenversicherung kommen. Wäre nicht vielleicht ein Wechsel in die PKV möglich, um einerseits deutlich mehr Leistung zu erhalten und andererseits – zumindest potenziell – kräftig zu sparen?
Eine Überlegung, die sich nicht nur für Gutverdiener, Beamte und Selbstständige lohnt. Auch weitere Zielgruppen, die häufig unter dem Radar der Vermittlerschaft bleiben, haben die Option, sich privat zu versichern. Im Wesentlichen kommt ein Wechsel für folgende Gruppen infrage:
- Angestellte mit einem Jahreseinkommen von mehr als 64.350 Euro (aktuelle Versicherungspflichtgrenze; auch regelmäßige Sonderentgelte wie Weihnachts- und Urlaubsgeld werden einbezogen!)
- Selbstständige/Freiberufler
- Beamte mit Beihilfeanspruch
- Studenten ab 30 Jahren
- Menschen ohne Einkommen bzw. mit weniger als 450 Euro Monatseinkommen
Vor allem die letzten beiden Gruppen werden erfahrungsgemäß selten auf ihre Wechselmöglichkeiten angesprochen – und wissen daher oft gar nicht davon. Hier liegt Ihre Chance für zusätzliches Wechselgeschäft zum Jahresende!
Überzeugen Sie mit Preis/Leistung
Viel Leistung, die bekanntermaßen vertraglich garantiert ist, zu attraktiven Prämien erhalten die Wechselwilligen unter Ihren Kunden bei der SIGNAL IDUNA. Den Leistungsumfang können sie dabei flexibel wählen. Erst kürzlich wurde das PKV-Angebot der SIGNAL IDUNA erneut mit Spitzennoten versehen: Im „Rating private Krankenversicherung“ von map-report erhielt es die Höchstbewertung „mmm“, von ASCORE gab es im Unternehmensscoring die Topnote von 6 Kompassen, die nur 5 der 32 analysierten Krankenversicherer verbuchen konnten. Die solide Unternehmensführung bildet die Basis für die stabile Beitragsentwicklung der SIGNAL IDUNA-Krankentarife.
Mit diesen werden Sie daher bei Ihren wechselwilligen Kunden offene Türen einrennen. Und in einer Zeit, in der die Gesundheit besonders großgeschrieben wird, einen dringenden Bedarf stillen.
